Wie modern bezahlen wir Azubis?

Ich, Patrick Kühl, bezahle mittlerweile so gut es geht ohne Bargeld, wenn es geht am besten immer mit der Girokarte oder der digitale Karte auf dem Handy. In den Situationen wo man dann doch mal Bargeld braucht, wie zum Beispiel die Mittagspause beim Dönermann, nimmt man sich vorsorglich etwas Bargeld mit.

Der größte Vorteil vom digitalen Bezahlen ist für mich die komplette Übersicht im Online-Banking über meine gesamten Umsätze. Außerdem ist es deutlich bequemer für mich kein ewiges Herumsuchen im Portmonee, um dann noch das richtige Kleingeld raus zu finden. Ein weiterer Aspekt, den ich sehr genieße, ist die Flexibilität. Portmonee und Karte vergessen? Kein Problem! Ich zahle mit der digitalen  Karte. Wenn dann doch mal der „worst case“ eintritt und man kein Bargeld dabei hat und keine Karte akzeptiert wird, frag ich Tim gern „Legst du aus? Ich kwitte dir das.“


Ich, Tim Steffens, bin ein Unterstützer von vielen verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten. Heutzutage ist es einfach zu zahlen. Man geht in den Laden und hat die Möglichkeit in bar, mit Karte, mit dem Handy und selbst mit der Smartwatch zu zahlen.

Vor einigen Jahren war es möglich, Geld im Auto oder zu Hause zu vergessen und im Laden zu stehen, ohne die Möglichkeit zu haben zu bezahlen. Heute ist es eher schwierig bei den vielen Möglichkeiten das Geld zu vergessen und ohne Option an der Kasse zu stehen. Ich bin sehr gespannt, was im Laufe der Zeit noch für weitere Möglichkeiten des Bezahlens entwickelt werden und stehe dem Prozess sehr positiv gegenüber.

In seltenen Fällen zahle ich auch noch mit Bargeld, aber auch eigentlich nur, wenn ich weiß, dass es keine andere Zahlungsart gibt, so wie beispielsweise bei meiner Friseurin.
Das die Bargeldzahlung irgendwann komplett entfällt, kann ich mir nicht vorstellen, aber ich bin mir recht sicher, dass sie sich immer weiter limitiert.