Die ersten Tage der neu begonnenen Ausbildung waren für uns alle sehr besonders, erlebnisreich und aufregend. In diesem Beitrag möchten wir dir einen kleinen Einblick einzelner Wahrnehmungen unsererseits geben.
Getting started!
Wie war der erste Kontakt zu den neuen Kollegen?
„Bei mir ging es in der Filiale in Scharbeutz los. Kurz vor 14 Uhr kam ich in der Filiale an und wurde vom Team sehr herzlich begrüßt. Mir wurde die Filiale gezeigt und ein Platz zugewiesen. Alle waren sehr nett zu mir und halfen mir, mich in Scharbeutz einzufinden und direkt wohl zu fühlen. Das Team ist jung und es war nicht schwierig, sich mit den Kollegen zu verstehen. Sport ist hier ein gutes Thema.“
~ Tim Steffens
„Als ich in Malente ankam, hatte noch niemand mit mir gerechnet.
Frau Jepp hat mir dann die Filiale gezeigt und Herr Flörke hat mit mir ein Willkommensgespräch geführt, ich wurde also freundlich empfangen.“
~ Frederike Kleinfeldt
Woraus bestanden die Aufgaben der ersten Wochen?
„In der ersten Woche gab es Schulungen zu Themen wie Geldwäsche und Datenschutz und dann wurde ich auch direkt eingearbeitet. Die ersten Male schaute ich über die Schultern meiner Kollegen. Anschließend wurden mir die Vorgänge stückchenweise nähergebracht.
Am Anfang schaute ich hauptsächlich Jendrik über die Schulter. Er ließ mich dann auch direkt leichtere Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel Überweisungen auszuführen. Ab der zweiten Woche saß ich dann am Schalter und wenn ich Fragen hatte, konnte ich mich jeder Zeit an einen Kollegen oder eine Kollegin wenden.“
~ Thies Boock
„In der ersten Woche habe ich Überweisungen kontrolliert, Unterlagen gescannt und den Kollegen/Kolleginnen über die Schulter geschaut, sowohl bei der Sachbearbeitung als auch beim direkten Kundenkontakt am Schalter.
Die Kollegen und Kolleginnen haben sich immer Zeit genommen, um mir Fragen zu beantworten oder Arbeitsvorgänge zu erklären.
Darüber hinaus durfte ich sehr zeitnah Aufgaben selbständig bearbeiten. Das hat mir sehr gefallen und weitergeholfen, die betrieblichen Zusammenhänge besser und schneller zu verstehen.
~ Jendrik Zielenski
Wie leicht konntest du dich an die Arbeitszeiten gewöhnen?
„Mir fiel die Umstellung schwerer als ich gedacht habe. Ich habe in diesem Jahr mein Abi gemacht und aufgrund von Corona war seit April die Schule ausgefallen,
weswegen ich für fast vier Monate bis zur Ausbildung komplett abschalten konnte und schlafen konnte, solange ich wollte. Da fiel der Wechsel ins Berufsleben doch anfangs schwer.
Hinzu kam, dass ich mit Anfang der Ausbildung Zuhause ausgezogen bin und so zum Arbeitsalltag auch dieses einen extremen Wechsel darstellte.“
~ Thies Boock
Welche Erinnerungen blieben dir vom ersten Kundenkontakt?
„Sehr positive - Die Kunden haben großes Verständnis gezeigt, wenn man sich in einigen Themen noch unsicher war und einen Kollegen um Rat gefragt hat.
Des Weiteren haben Sie mir viel Glück für die betriebliche Zukunft gewünscht.“
~ Jendrik Zielenski
„Natürlich war es erst ungewohnt, aber ich hatte kein Problem damit, mit Kunden zu sprechen. Man hat sich nach und nach an die Situation gewöhnt.“
~ Tomas Paulauskas
Was hast du aus dem ersten Monat mitgenommen?
„Abgesehen von den bankwirtschaftlichen Themen, konnte ich eine strukturierte Arbeitsweise und ein gutes Zeitmanagement, für die Bearbeitung der banküblichen Tätigkeiten erlernen.“
~ Tim Steffens
„Zuerst habe ich gelernt, wie unsere Programme funktionieren. Zudem kann ich nun die Tätigkeiten am Schalter zum größten Teil selbst bewältigen. Ich habe die alltäglichen Aufgaben gelernt und habe unsere Angebote kennengelernt.“
~ Tomas Paulauskas